Die Mittelbayerische Zeitung berichtet in ihrer Ausgabe vom 11.01.2020 über die Klage eines betroffenen Nachbarn gegen die Monsterhallen in Obertraubling:
Am 15. März entscheiden die Wählerinnen und Wähler in Obertraubling darüber, ob der ausufernde Flächenverbrauch so weiter geht oder auf ein verträgliches Maß zurückgeführt wird, sodass Ortskerne lebendig bleiben, die schöne Kulturlandschaft Bayerns erhalten und trotzdem genug Raum für den Bau von Wohnungen und Gewerbe bleibt.
Mit intelligenter Nutzung bestehender Bausubstanz, innovativen Formen flächensparender Neubebauung bei gleichzeitiger Berücksichtigung wertvoller Grünzüge, senken wir die Bebauung neuer Flächen im Außenbereich und stoppen so die Zersiedlung der Landschaft.
Mit qualitätsvollem Bauen und zukunftsweisenden Ideen sorgen wir für die Wahrung der Identität unserer Ortschaften, für Nachverdichtung mit Augenmaß, für Baukultur und schöne Orte. Wir wollen, dass Bayern Heimat bleibt – weil wir hier leben.
Kommentar verfassen
Verwandte Artikel
Nazi-Graffiti: Plane angezündet
Grüne Planen sollten die verfassungsfeindlichen Parolen und Symbole entlang der Bahngleise bei Niedertraubling verdecken. Jetzt gingen Teile davon in Flammen auf. Die Mittelbayerische Zeitung berichtet darüber in Ihrer Ausgabe vom…
Weiterlesen »
GRÜNE Waldweihnacht
Zu einer Weihnachtsfeier der besonderen Art trafen sich die GRÜNEN Obertraubling am Samstag vor Weihnachten im Wald. Zwei kleine Fichten wurden mit allerlei Essbarem für Waldbewohner geschmückt: Äpfel, Nüsse, Salzgebäck…
Weiterlesen »
Lärmschutzwand mit Nazi-Schmierereien wurde „begrünt“
Unbekannte haben an der Lärmschutzwand entlang der Bahnstrecke bei Niedertraubling über mehrere hundert Meter Schmierereien mit verfassungsfeindlicher Symbolik hinterlassen. Unter anderem sind mehrere riesige Hakenkreuze zu sehen, sowie Aufrufe zu…
Weiterlesen »